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Romex PFM Deutsch

➝ Der Pflasterfugenmörtel härtet nicht richtig aus und erreicht nicht seine Endfestigkeit ➝ Das Bindemittel wird ausgewaschen und die Fuge sandet mit der Zeit aus ➝ Es können graue oder weiße Verfärbungen auf der Steino- berfläche entstehen Vor der Verfugung • Zur Altpflastersanierung werden die Fugen mit Druckluft oder Wasserstrahl (Hochdruckreiniger) auf die Mindestfu- gentiefe von 30 mm gereinigt, alte Mörtelanhaftungen an Steinflanken werden ausnahmslos entfernt. Die Fugenbreite muss mindestens 3 mm betragen, um ein stabiles, langan- haltendes Ergebnis zu erzielen. Bei Fugenbreiten ab 15 mm muss die Fugentiefe mindestens das Doppelte der Fugen- breite betragen, ab mittlerer Verkehrsbelastung dann min- destens 2/3 der Steinhöhe. • Die Steinoberfläche ist von jeglichen Verschmutzungen, wie Zementschleiern, Staub, Material des Unterbaus, Öl, etc. zu befreien, da diese sonst unter dem Kunstharzfilm ein- geschlossen werden. Nicht zu verfugende Flächen sollten unbedingt abgeklebt werden. Durch das Abkleben der Ränder der zu verfugenden Fläche werden durch Kunstharz verursachte Flecken an angrenzenden Bereichen, wie Rand- steinen, Randeinfassungen, Hauswänden, etc. vermieden. *Folgen schlechter Vorbereitung (siehe Fotos) Seite 95 Kunstharzflecken auf Randeinfassung * Zementschleier *

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