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Romex PFM Deutsch

Altpflastersanierung Ober- und Unterbau aufweisen. Wenn Setzungen und Bewe- gungen zu erwarten sind, sollte von einer Verfugung mit ROMEX® - Pflasterfugenmörteln abgesehen werden. Liegen keine Informationen über den Pflasterunterbau vor, emp- fiehlt es sich eine Musterfläche in einem stark frequentierten Bereich der Fläche anzulegen und diese über einen Zeitraum von sechs Monaten ( wobei dieser Zeitraum eine Frostperiode beinhalten sollte ) zu beobachten. Sollten sich während der Testphase Risse und Brüche auf der Musterfläche bilden, wird von einer Sanierung abgeraten. Was ist hinsichtlich Bewegungsfugen zu beachten? Vorhandene Dehnungsfugen aus der Aufbaukonstruktion, des Ober- und Unterbaues, sind mit in den Fugenschluss zu über- nehmen. Was ist bei der Fugenreinigung und der Vorbereitung zu beachten? Bei Sanierung von bestehenden Pflasterfugen kann Hoch- druckwasserstrahl oder Druckluft verwendet werden, um die benötigten 30 mm Fugentiefe ( hoch belastbare Bereiche mindestens 2/3 der Steinhöhe) vorzubereiten. Es gibt spezi- elle Geräte, welche ein schnelles, gleichmäßiges und spritz- geschütztes Entfernen der Altfugen gewährleisten, gerne berät Sie Ihr ROMEX® - Team. Nach dem Ausblasen der Fugen werden gegebenenfalls verkeilte Müll-, Stein- und Zementre- ste von Hand entfernt. Weiterhin sollte das zu verfugende Gestein, von jeglichen Verschmutzungen wie Ölen, Fetten und Farben befreit werden. Verbliebene Unkrautreste und Wurzeln werden entweder mit Werkzeugen oder mittels Flamm- oder Gasbrenner gründlich und vollständig entfernt. Falls einzelne Pflastersteine beim Begehen wackeln, so ist dies ein Hinweis auf zu tief ausgeblasene Fugen. Die Pflastersteine müssen vor der Verfugung fixiert bzw. vollfugig, gebunden verfugt werden. Alternativ kann der Stein in einen Kunstharz- ( 24 h Freigabe bis Verfugung) oder Zementunterbau ( 28 Tage Freigabe bis Verfugung) versetzt werden. Wird der Stein nicht stabilisiert, kann es zu Flankenabrissen kommen, welche Fol- geschäden mit sich bringen. Sanierung von Fugen Ab 5 mm Breite und 30 mm Tiefe mit ROMPOX® - D2000 Die Breite der Fugen muss mindestens 5 mm, die Tiefe min- destens 30 mm betragen. Bei Verkehrsbelastung ist die Fuge mindesten 2/3 der Steinhöhe tief einzubauen. Grundsätzlich gilt, je tiefer der Fugenmörtel eingebaut wird, desto stabiler ist die Gesamtkonstruktion. Die Produktdaten sind hinsichtlich Verarbeitung und tech- nischen Eigenschaften zu beachten. Sanierung von gebrochenen Zement- und Altfugen Die sanierende Pflasterfugenschlämme ROMPOX® - D3000 ist für die Sanierung von Fugenrissen ab 3 mm Breite und

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