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Romex PFM Deutsch

Bettung Tragschicht(en) Frostschutzschicht **** Unterbau Untergrund RSTO 01 FGSV* WTA** Oberbau Aufbau gebundene Bauweise Stein Fuge ZTVE ZTVE ZTVT FGSV DBT*** MFP1 Decke * FGSV Arbeitspapier Flächenbefestigung mit Pflasterdecken und Plattenbelägen in gebundener Ausführung - Ausgabe 2007 ( Nr.: 618/2) ** WTA Merkblatt - Gebundene Bauweise historisches Pflaster ( Nr.: E 5/21: Ausgabe 01/2009/D) *** FGSV Merkblatt für Dränbetongtragschichten Ausgabe 1996 ( Nr.: 827) **** Frostschutzklassen Deutschland AUFBAUVARIANTEN Vorbereitung des Untergrunds und der Verfugung: Pflasterfugenmörtel nehmen keine Setzungen des Untergrundes auf. Im Unterbau vorhandene Bewegungsfugen sind in die Pflasterfläche zu übernehmen. Bewegungsfugen sind den Baugrundsätzen entsprechend anzuordnen. Der Untergrund sollte entsprechend der zu erwar- tenden Verkehrsbelastung dimensioniert werden und wasserdurchlässig sein. Die geltenden Vorschriften sind zu beachten ZTVT, ZTVE, RStO, DIN 18318, MFP1 und TL, DNV-Merkblatt, Arbeitspapier FGSV usw. Mindestfugentiefe: ≥ 30 mm bei Fußgängerbelastung, ≥ 2/3 der Steinhöhe bei Verkehrsbelastung. Je nach Pflaster verbleibt eine Lücke zwischen Fuge und Bettung. Diese kann aus Kostengründen mit einem filterstabilem, wasserdurchläs- sigem, standfestem und schwindfreiem Füllmaterial, z.B. einem Edelbrechsand-Splitt Gemisch oder bei ausreichend breiten Fugen idealer- weise mit ROMEX®  - TRASS-BETTUNG, ( trocken in Fugen bis zur Mindestverfugungstiefe einfegen und Pflasteroberfläche sofort mit feinem Sprühstrahl gründlich reinigen ), aufgefüllt werden. Alternativ kann der ROMEX® -Pflasterfugenmörtel auch vollfugig eingearbeitet werden. Mindestfugenbreite: 3 - 8 mm je nach ROMEX®  - PFLASTERFUGENMÖRTEL Bei Fugenbreiten größer als 15 mm muss die Fugentiefe mindestens das Doppelte der Fugenbreite betragen. Vorbereitung der Steinfläche: Die Steinoberfläche wird vor der Verfugung gründlich von Verschmutzungen wie beispielsweise Schmutz, Öl, Gummiabrieb oder Rost gerei- nigt. Altpflaster: Mörtelanhaftungen an Steinflanken werden ausnahmslos entfernt. Mischen: ROMEX®  - TRASS-BETTUNG-COMPOUND im Verhältnis 1 zu 4 mit Füllstoff ( z.B. Rollkies/Splitt ) 4 - 8 mm erdfeucht anmischen, Mischzeit 2 - 3 Minuten. Wasserbedarf ca. 9 % kühles, sauberes Wasser pro Mischung. Anmischen wahlweise im Zwangs- oder Freifallmischer, bei kleineren Mengen ist das Anmischen in einer Schubkarre / Mörtelwanne möglich. Der Mörtel ist nach dem Anmischen sofort verarbei- tungsbereit. Wenn möglich komplette Gebinde verarbeiten, ansonsten abwiegen. Wichtig: Füllen Sie zuerst das Wasser in den Mischer, danach erst den Mörtel. Aufbauvarianten für Pflasterungen: Grundsatz: Die Fuge ist nur so stark wie ihr Unterbau. Fehler im Unterbau verursachen Brüche/Risse, welche sich bei Verkehrsbelastung schnell auf noch intakte Randflächen ausbreiten können. Für den Neubau gilt generell: • Bei Belastung der Pflasterfläche durch Fußgänger ist eine Verlegung der Pflaster- bzw. Plattenbeläge in ein standfestes, setzungsfreies Splitt- Sandgemisch Korngrösse 0/4 - 0/8 ausreichend. Alternativ: Der Einsatz von ROMEX® -TRASS-BETTUNG garantiert eine setzungsfreie Bettung. • Durch Kraftfahrzeuge belastete Pflasterflächen werden in die ROMEX® -TRASS-BETTUNG, entspre- chend der auftretenden Belastung verlegt. Sehen Sie hierzu nachfolgende Skizzen:

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