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Romex PFM Deutsch - Sanierung von gebrochenen
Zementfugen und Altfugen

Seiten 58 - 61, Pages 58 - 61, Pagine 58 -61

Sanierung von gebrochenen Zement- und Altfugen Sanieren mit ROMPOX® - D3000/D2000 Die am häufigsten geplanten Regelbauweisen werden als ungebundene oder offene Bauweisen nach DIN 18318 ausge- führt. Durch immer höhere Verkehrsbelastungen, Lieferverkehr, Wochen- und Weihnachtsmärkte, extremere Witterungsein- flüsse und die einhergehende Pflasterreinigung durch Kehr­ saugmaschinen wird der Fugenschwund und folglich die Erosion der gesamten Pflasterfläche begünstigt. Durch jede Frostperiode werden hydraulisch gebundene Fugen mit Schwachstellen weiter geschädigt, sie reißen und brechen aus. Langfristig bleiben am Ende eine leere Fuge, verschobenes Pflaster und ein zerstörtes Oberflächenbild zurück. Die man- gelnde Begehbarkeit der Fläche und die damit verbundene Unfallgefahr für Anwohner und Touristen stellen ein zentrales Problem dar. Die Instandhaltungs- und Reparaturfolgekosten sind für Städte und Kommunen auf Dauer erheblich. Bisher waren die Möglichkeiten einer Sanierung von Altpfla- sterflächen begrenzt. Je nach Nutzung und Ausmaß der Zer- störung der Pflasterflächen blieb als letzte Möglichkeit nur noch der kostenintensive Neubau der Fläche. Die Gemeinden stehen oftmals vor unlösbaren Instandhal- tungs-Aufgaben, gerade bei jährlichen Budgets von nur 30 - 70 Cent pro m2 und Jahr. Ein nicht unerhebliches Problem

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