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Romex PFM Deutsch

Entwässerungsrinnen erhalten eine Längsneigung von mind. 0,5 %. Die Elemente, z.B. Muldensteine, Rinnenplatten oder Pflastersteine, sind höhen- und fluchtgerecht auf ein Funda- ment aus Beton zu setzen und mit gebundenem Fugenmate- rial zu verfugen. Entwässerungsrinnen sind mit Bewegungsfu- gen auszuführen. 6. PFLASTERBETTUNG Sie ist in gleichmäßiger Dicke, höhen- und profilgerecht auszuführen. Dicke im verdichteten Zustand: 3 bis 5 cm. Grundsätzlich müssen für befahrene Flächen kornabgestufte Bettungs- materialien mit einem Größtkorn von mind. 4 mm verwendet werden. Das Bettungsmaterial muss filterstabil zum Tragschichtmaterial sein! Das Bettungsmaterial ist gleichmäßig gemischt und gleichmäßig durchfeuchtet anzuliefern und zügig einzubauen. Nach dem Abziehen darf die Bettung nicht mehr befahren oder betreten werden. 7. VERLEGUNG Betonpflastersteine sind im vereinbar- ten Verband und mit einer Fugenbreite von 3 - 5 mm ( ab 12 cm Steindicke mit einer Fugenbreite von 5-8 mm ) von der verlegten Fläche aus zu verlegen. Abstandhalter an den Steinen geben nicht das Maß der Fugenbreite vor; die Pressverlegung ist zu vermeiden. Die Fugenachsen müssen einen gleichmäßigen Verlauf aufweisen. Geradlinige Fugen- verläufe sind durch ausreichendes Schnüren in Längs- und Querrichtung sicherzustellen. Zur Vermeidung unerwünschter Farbkonzentrationen sollten die Steine aus mehreren Paketen gemischt verwendet werden. Passsteine dürfen nicht kleiner als der halbe Ausgangsstein und nicht zu spitzwinklig sein. Das Zuarbeiten sollte durch Nass-Schnitt erfolgen. 8. VERFUGUNG Die Verfugung erfolgt mit einem ROMEX® - Pflasterfugenmörtel. 3 - 5 mm Seite 103

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